Ich liege am Strand hinter der Düne und lasse mich vom Rauschen des Meeres und dem Geknatter der Frösche einlullern. Aber vorher möchte ich noch vom Tag berichten, so lange ich nicht einschlafe…
Er begann mit Regen in der Nacht. Als ich aber nach dem Frühstück aus dem Zelt sah, gab’s Hoffnung für den Tag:
Die Wolken verzogen sich langsam und bald gab es auf dem Campingplatz auch etwas Sonne. Was die Betreiber des Platzes aber nicht dazu bewog, aufzustehen. So musste ich erstmal alle Häuschen auf dem Platz abgrasen, bevor ich herausfand, in welchem diese sich „versteckt“ hielten. Ich klopfte einen der beiden wach, bekam meine Powerbank frisch geladen zurück und konnte nach der etwas komplizierten Bezahlung endlich losradeln: